Tanzgymnastik

Jede Stunde bringt Übungen für die Wirbelsäule, für die Schulter- und Armmobilität, für die Kräftigung und Flexibilität der unteren Extremität, zur Entspannung und zur Erweiterung des Körperbewusstseins.
Zum Teil werden kleine Hilfsmittel wie Bälle, Therabänder, Rollers eingesetzt, ein Teil wird als Bodentraining absolviert.

Meist hat jede Trainingseinheit ein „aktuelles“ Thema, dem besondere Aufmerksamkeit zukommt und das als roter Faden durch die Übungen leitet. Dieses Thema kann ein Teil der Wirbelsäule sein, oder ein Gelenk wie das Knie, oder eine bestimmte Körperkoordination, beispielsweise die der Körperhälften.
Auch ein spezielles Bewegungsproblem von Teilnehmenden kann zum Thema werden. Tipps und Tricks, wie die Erfahrungen in den persönlichen Alltag mitgenommen werden können, sie relativ mühelos und ohne großen Aufwand zu integrieren, runden das Programm ab.

Das ist der Unterschied zur reinen Konditions- und Funktionsgymnastik.
Festgelegte Übungsfolgen, Schritt- oder Bewegungskombinationen zu erlernen ist nicht erforderlich.